Hier teile ich meine persönlichen Buchempfehlungen, die mir auf meinem eigenen Weg zu mehr innerer Ruhe und Selbstfürsorge geholfen haben. Jedes Buch ist meiner Meinung nach eine Quelle der Inspiration und Unterstützung, um ein achtsames und mitfühlendes Leben zu führen. Vielleicht ist ja auch für dich das passende dabei!
Dieses Buch war eins der ersten Bücher über Meditation, das ich gelesen habe und ist bis heute eins meiner liebsten.
Selbst das Lesen an sich, fühlt sich schon wohltuend an.
Im Buch kommen auch die Lehren des Buddhismus vor und obwohl ich keine Buddhistin bin und auch keiner anderen Religion zugehöre, konnte ich so viel aus diesem Buch mitnehmen. Ich kann es allen empfehlen, die sich wirklich tiefergehend mit der Meditation und einer achtsamen, mitfühlenden Lebensweise beschäftigen möchten.
Selbstmitgefühl von Kristin Neff ist das Buch, wenn es darum geht, Selbstmitgefühl ins Leben zu integrieren. Für mich persönlich war es ein absoluter Game Changer und auch meine Kurse und Workshops basieren unter anderem auf diesem Buch.
Auch die Forschung bestätigt, dass Selbstmitgefühl positive Auswirkungen auf unsere Psyche hat. Dieses Buch ist voll von wissenschaftlichen Belegen, aber die Autorin teilt auch viele private Einblicke mit uns.
Neben Kristin Neff ist auch Christopher Germer einer der Gründer des MSC-Programms (MSC=Mindful Self-Compassion - Achtsames Selbstmitgefühl), dessen Wirkung wissenschaftlich untersucht und empirisch gestützt ist.
Dieses Buch enthält auch viele Übungen und konkrete Anweisungen zur Durchführung der sogenannten Metta-Meditation (die Kernmeditation für mehr Selbstmitgefühl).
Ich empfehle, das obige Buch von Kristin Neff und dieses Buch hier nicht direkt hintereinander zu lesen, sondern ein wenig Zeit dazwischen verstreichen zu lassen, um das Thema nochmals aufzufrischen bzw. zu vertiefen.
Anschließend zu den obigen Büchern ist dieses Übungsbuch natürlich die perfekte Ergänzung.
Da bereits in den vorherigen Büchern viele Übungen enthalten sind, empfehle ich, das Übungsbuch einige Zeit später als Auffrischung bzw. Vertiefung durchzugehen.
Ich habe es einige Jahre später, nachdem ich "Selbstmitgefühl" von Kristin Neff gelesen habe, duchgearbeitet und es hat mir sehr geholfen, mein Selbstmitgefühl nochmals neu zu entdecken - wir lernen schließlich nie aus.
Seit dem Buch "Dein inneres Kind muss Heimat finden" von Stefanie Stahl ist wohl fast allen das "innere Kind" ein Begriff.
Es ist schon fast 10 Jahre her, dass ich dieses Buch gelesen habe - damals kannte ich noch keine Stefanie Stahl und bin durch Zufall auf dieses Buch hier von Thich Nhat Hanh gestoßen. Mir sind vor allem die vielen Übungen in Erinnerung geblieben, die für AHA-Momente sorgen.
Das Buch – wie auch die gesamte "innere Kind"-Thematik – kann aber auch aufwühlend sein. Achte darauf, wie es dir damit geht, und sprich ggf. mit jemanden darüber.
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